Moorea, Französisch Polynesien

 

Schon früh morgens liegen wir in der Bucht Opunohu so wie auch damals James Cook, auch wenn sich die Eingeborenen nicht ganz einig sind, ob er nicht doch in der nach ihm benannten Nebenbucht erstmals die wunderbare Insel betrat. Bald auch schon sind wir am nahen Strand in einem Boot unterwegs hinaus in den geschützten Riff-Bereich, wo nur an wenigen Stellen rund um die ganze Insel in den natürlichen Riff-Eingängen Frischwasser, was übrigens den Korallen nicht unbedingt gut tut, in die Lagune strömt.

Ein wahrer Glücksgriff ist unser Guide mit seinem Boot, denn bald schnorcheln wir in der Lagune mit vielen bunten Fischen, die plötzlich aus den überwucherten, von den Missionaren bei ihrer Flucht ins Meer geworfenen Skulpturen, auftauchen. Auf unserem weiterem Weg durch die Lagune strecken Meeresschildkröten ihren Hals in die Sonne, umgeben von den türkis-blau-Schattierungen des geschützten Meeres. Und dann auf einmal Stopp und das Kommando: “ab ins Wasser” und schon schwimmt der erste Riffhai und ein riesiger Rochen auf uns zu. Unser Guide nimmt mir meine erste Angst und die imposanten Meeresbewohner schweben lautlos an uns vorbei und streicheln uns sanft mit ihrem Körper – Gänsehaut!

Noch voller Enthusiasmus müssen wir die vielen Eindrücke der Lagune hinter uns lassen, wartet doch nachmittags unsere Fototour ins Landesinnere auf uns. Unser Fahrer bringt uns mit seinem 4WD Geländewagen  sehr abenteuerlich und gefühlt senkrecht auf den “Magic Mountain”, der uns eine unbeschreibliche Aussicht auf die üppig grünen Buchten (mit unserem Schiff), die Insel und die türkisblaue Lagune bietet. Bald danach stehen wir mitten im erloschenen Vulkankrater, und können die Mythen der Inselbewohner nachvollziehen, wonach die mittlerweile üppig begrünten Berge rund um den Krater einen riesigen versteinerter Kalamar und jede Bergspitze ein Tentakel darstellt.

Die Südsee habe ich mir immer schön vorgestellt, aber Moorea ist derartig unberührt und urtümlich – unbeschreiblich – ich lasse am besten Alex’s Bilder sprechen!

Morgen haben wir Blog-Pause: wir nehmen uns einen Tag Schiff-Auszeit und haben uns in der Lagune in einem “Overwater-Bungalow”  eingemietet – Bericht folgt!

Seetage „Mitten in der Südsee“

 

….zwischen der Bounty Insel und Tahiti……

….sind herrlich zum Faulenzen oder Baden an den Pools….

….oder nur zum Zuhören bei dem großen Angebot an Konzerten…..

…oder wie heute zum Geburtstag feiern.
Unser Geburtstagskind bedankt sich für alle lieben Wünsche!

Pitcairn Islands „Bounty Insel“

Allen von uns ist sicher noch die „Meuterei auf der Bounty“ mit der Auseinandersetzung zwischen Kapitän Bligh und Christian Fletcher in Erinnerung. Fletcher ließ sich, um der sicheren Todesstrafe zu entgehen, mit seinen Gefährten und ihren polynesischen Frauen auf einer einsamen, in der Seekarte falsch eingezeichneten Insel, nieder. Genau an dieser Insel sind wir gerade vorbei gefahren. Wir sahen die Lichter des derzeit noch mit ca. 60 Nachfahren der Bounty-Meuterer bewohnten Eilandes und sie feuerten zur Feier des Tages auch ein paar Leuchtraketen für uns ab. So oft kommt auch heute bei ihnen kein Schiff vorbei!
Wir haben keinen Grund auf der Luminosa zu meutern, Kokosnüsse bekommen wir genug und auch die Rum-Portionen sind mehr als ausreichend, sodass wir unsere Fahrt durch die Weite des Pazifiks in die Südsee fortsetzen werden.

Fotos zu den „Osterinseln“

 

Als wir morgens auf den Osterinseln ankommen bietet sich uns ein traumhafter Blick auf Hanga Roa, dem einzigen Ort auf den Osterinseln….

….und auch der Empfang durch die Zollbeamten an Land verbreitet Südseefeeling!

Mit dem Mietwagen fahren wir zuerst einmal nach Anakena im Norden der Insel….

…und dort sehen wir sie, unsere ersten „MOAI“….

….und das an einem absoluten Traumstrand.

Auch von der Seite sehen die Moai’s gewaltig aus….

….und weil es hier so schön ist, bleiben wir auch zum Mittagessen.

Das ist eine Speisekarte auf den Osterinseln!

Es ist hier wirklich so wunderschön….

….und nicht nur unter den Palmen…..

….aber irgendwann müssen wir doch weiter…..

….denn wir wollen auch noch andere Moai sehen!

Im Vorbeifahren besuchen wir noch einen der wenigen Bauernhöfe (was sagt die Moosau dazu?)…..

….und kommen endlich zur größten Ansammlung von Moai’s.

Wirklich mystisch und beeindruckend!

Noch ein letzter Blick zurück…

….dann wandern wir zum Steinbruch wo die Moai’s gemacht wurden….

….und stehen in der eingestürzten Caldera des Krater plötzlich vor einem See!

Auf den Wiesen weiden Pferde und es gibt jede Menge Moai’s welche kreuz und quer liegen…

…bis wir dann vor der „stillgelegten Fabrik für Moai’s“ stehen! Es muß unglaublich Mühsam gewesen sein, mit Steinwerkzeugen diese aus dem Fels zu hauen.

Wieder zurück in Hanga Roa sehen wir die Moai welche direkt am Meer stehen…

…und machen einen Abstecher zum Friedhof der Osterinseln. Es ist wirklich eine andere Welt!

Der Moai mit den großen Augen ist der berühmteste und letzte, welchen wir besuchen….

…und auch der Weihnachtsbaum von Hanga Roa (kein Witz!!!) ist noch nicht abgeräumt.

Auf dem Weg zum Hafen sehen wir noch eine Riesenschildkröte….

….und müssen diese zwei tollen Tage unbedingt mit einer Runde „Pisco Sour“ abschliessen. Schade, dass es diesen Drink bei uns nicht gibt (aber liebe Gitti, das Rezept haben wir)!

Die Brandung vor dem Hafen ist wirklich ganz schön hoch….

….aber kein Problem für die geübten Skipper unserer Tender-Boote!

Als das Schiffshorn das Signal zur Abfahrt gibt, gehen wir noch einmal auf das Oberdeck. Mit einem wehmütigen Blick zurück auf die Osterinsel verabschieden wir uns. Diesen Ort, welcher so unglaublich weit entfernt mitten im Pazifik liegt, werden wir sicher nicht mehr sehen!

Osterinsel, Rapa Nui

Spektakulär werden wir in unseren Rettungsbooten – eines nach dem anderen – zwischen Felsen, Brandung und Wellenschaukelei an Land getendert.  Zuerst geht es ein Stück aufs Meer hinaus, dann Kehrtwende, Augen zu und mit Vollgas vor der nächsten großen Welle manövriert unser Steuermann das kleine Boot durch einen mit spitzen Felsen gesäumten etwas ruhigeren Kanal zur Anlegestelle im einzigen Ort Hanga Roa. Noch mit etwas Adrenalin im Blut fahren wir bald in unserem Mietauto quer über die Insel dem ersten Moai entgegen. Wie stumme Mahner stehen die kolossalen Steinfiguren aufgereiht auf ihrem Podest und blicken uns stumm mit ihren großen stilisierten Augen an. Was muss sich wohl der Seefahrer Roggeveen gedacht haben, als er 1722 am Ostersonntag fast 4.000 km vom südamerikanischen Festland entfernt auf die kleine Insel und deren Steinfiguren traf.

Gut daß Thor Heyerdahl unterstützt durch einen japanischen Mäzen die riesigen Figuren wieder auf ihren Podest heben ließ, fand man doch die meisten umgeworfen, was bis heute ebenso ungeklärt ist, wie die genaue Geschichte der Besiedelung und des Niederganges dieser Insel. Ihr Ende wurde wohl durch den Wegfall der Lebensgrundlage selbst herbeigeführt, da für den Transport der Steinkolosse die Insel komplett abgeholzt wurde. Gefundene abgemagerte Figuren und Zeichnungen belegen, dass die Bevölkerung wohl größtenteils verhungert sein dürfte. Die Figuren selbst werden einem Ahnenkult zugeschrieben, die von den versklavten “Kurzohren” für die herrschenden adeligen “Langohren” mit primitivsten Steinwerkzeugen aus dem Fels gehauen werden mussten. In der “Fabrik” der Moais warten heute noch viele gigantische Figuren auf ihre Fertigstellung und Aufrichtung. Im erloschenen Vulkankrater liegt dann plötzlich sehr idyllisch der Kratersee mit grünem Schilf und roter Erde vor uns und wilde Pferde grasen ruhig vor vielen noch halbfertigen Figuren, ein wunderbar stiller Ort.

Heute zählt die Insel nur mehr einige 100 eingeborene dunkelhäutige und sehr anmutige Rapanui, die auf der kargen Insel mit nur einer Wasserquelle unter schwierigen Bedingungen versuchen Obst- und Gemüseanbau sowie Vieh- und Pferdezucht zu betreiben. Kam früher nur einmal im Jahr ein Versorgungsschiff der chilenischen Marine vorbei, landet heute fast täglich ein Linienflug aus Santiago, der mittlerweile auch eine steigende Anzahl von Touristen auf ein besonderes Fleckchen Erde bringt (@ Boris: das ist es!). Das Tagesprogramm könnte so aussehen: ruhig die vielen karg bewachsenen Vulkankegel in den wechselnden Lichtstimmungen betrachten, den Blick wie eine Moai-Gruppe in die Weite des Meeres schweifen lassen wenn am Morgen nur die Grillen zirpen und die Vögel singen und dann nach einer kurzen Wanderung oder einem Ritt hoch zu Ross in Anakena am einzigen kleinen Sandstrand den Tag unter Palmen verstreichen lassen, begleitet von Südsee-Musik und bewacht von den 5 Moais die dort als einzige einen Pekau als Kopfbedeckung tragen. Auf das Schwimmen auf den Vogelfelsen hinaus wie früher, als jenem jungen Mann, der als erster von dort ein Seeschwalben-Ei heil ans Land brachte und ihm dann als Vogelmann besondere Ehren zu teil wurden, wird man aber ob der Brandung heute wohl eher verzichten.

Das Geheimnis der Moai konnten auch wir nicht lüften, zu sehr genossen wir die einzigartigen Stimmungen an den verschiedenen Kultplätzen und so müssen wir nach 2 Tagen wieder Abschied nehmen von einem geheimnisvollen, mystischen und fantastischen Eiland und von meinem persönlichen primären Reiseziel. Wir können James Cook verstehen, der nach seinem Inselaufenthalt in sein Tagebuch schrieb “dass der Aufenthalt von zwei Tagen bei weitem nicht genug wäre, um der Insel alle Geheimnisse zu entlocken”.

Unser nächstes Ziel: Moorea, Polynesien

Fotos zu „Valparaiso“

 

Von unserer Luminosa sehen wir die Krananlagen des Hafens von Valparaiso und unzählige Favelas auf den Hügeln und in den Schluchten der seit dem Bau des Panamakanal verarmten Hafenstadt.

Großen Wert legt man auf die Marine und die Seehelden von Chile…

…die Farbe der Häuser…

…und das Fussballstadion des FC United Valparaiso!

Ja, die Chilenen lieben es bunt…

…und hier dürfen sich die „Sprayer“ ausleben.

Gar nicht gut ist die Gegend hinter dem Zentrum und es wird uns dringend geraten, diese nicht zu besuchen (voriges Jahr wurden 2 Österreicher überfallen und ausgeraubt), deshalb sehen wir uns alles brav aus dem Bus an…

…und verstehen bald…

…wie sich so ein armer Chilene fühlen muß, wenn wir Europäer hier auftauchen!

Außer den Armen leben wirklich alle Menschen im benachbarten – teilweise mondänen – „Vina del Mar“.

Wie schon in Valparaiso gibt es zahlreiche Schrägaufzüge, mit welchen man in Kürze die Hügel erreichen kann…

….eine feine Privatuniversität, welche auch von vielen reichen argentinischen Studenten besucht wird…

…welche sich dann in den Wohnungen der wohlhabenden Chilenen einmieten.

Ja, hier ist die Welt wieder in Ordnung….

…oder?

Valparaiso, Chile

2 Tage liegen wir im Hafen des bedeutendsten Umschlagplatzes Südamerikas. Auch wenn die Häuser, die sich auf den 42 Hügeln der Stadt an den Berg schmiegen, sichtlich schon bessere Zeiten erlebten, gefallen uns die bunte Vielfalt und die Aufzüge als öffentliches Transportmittel auf die jeweiligen Hügel. Mit der Eröffnung des Panamakanals hat der Hafen seine Vormachtstellung verloren auch wenn derzeit für die Obst- und Gemüseernte in unserem Herbst und Winter ein zusätzlicher Hafen notwendig wurde, um das Frachtaufkommen zu bewältigen. Auch wir liegen mitten im Containerhafen, auf Kreuzfahrtschiffe ist man hier nicht wirklich eingerichtet. Die Hafenarbeiter nutzen vormittags die Gelegenheit gleich zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen zu haben zu einem Streik. Kein Shuttlebus, mit dem wir sonst mitten durch die hoch aufgetürmten Container zum Hafenterminal gebracht wurden, keine Sicherheitskontrolle, keiner kommt vom Schiff und keiner vom Land zurück. Aber nachdem auch unser Kapitän im Terminal festsaß und er gleich eifrig zu telefonieren begann, hatten wir nach 2 Stunden wieder Betrieb, das Chaos dauerte aber noch den halben Nachmittag, checkten doch bei der heute im Hafen angelegten “Crown Princess” gefühlte 3.000 Passagiere aus und die neuen wieder ein.

Nachdem uns auch die Einheimischen dringend abraten, im Hafenviertel alleine durch die Gassen zu schlendern, nehmen wir den Bus und lassen uns von Hügel zu Hügel auf und ab kutschieren. Die chilenische Marine dominiert die Stadt mit Akademie, Clubs, Spital und Armada im Hafen und natürlich finden wir zwischen den heruntergekommenen Wohnhäusern immer wieder koloniale Villen und werfen einen Blick in den fantastischen Kassensaal der heutigen Bank Santander, ein Juwel aus besseren Zeiten.

Die obligate O’Higgins Allee entlang, die wie in jeder chilenischen Stadt nach dem Vater ihrer Unabhängigkeit von den Spaniern benannt ist, kommen wir dann bald auch nach Vina del Mar. Der neue Stadtteil mit seinen Hochhäusern und nobleren Wohnvierteln und Appartements mit Strand dienen sowohl Chilenen als auch vielen Argentiniern als Zweitwohnungen, ist doch das Klima im Vergleich zu Santiago sehr angenehm. Im Meer zu baden ist hier oft wegen der starken Strömungen gefährlich und auch wenig einladend, zieht doch der kalte Humboldt-Strom aus der Antarktis vorbei. Dennoch ist der Strand am Nachmittag gut gefüllt.

Mit dem letzten Shuttle erreichen wir wieder unser Schiff und weiter geht es…

… unser nächstes Ziel: Osterinseln, Chile

Fotos zu „Santiago de Chile“

 

Als wir den Hafen von Valparaiso erreichten, lagen wir dort schwer bewacht, bis wir uns mit dem Bus auf die Reise nach Santiago de Chile machten….

….vorbei an wüstenähnlichen Gebieten….

….bis die Gegend fruchtbar wurde….

…und wir an riesigen Weinbaugebieten vorbei kamen.

In Santiago wechseln schöne Häuser…

….Villen…

….und Strassenmärkte…

mit Baustellen und Bürotürmen!

Der Fluss bringt das Wasser von den nahegelegenen Anden und kann uns nicht begeistern…

….jedoch sind es die Bewohner von ihrer Trabrennbahn…

…und schon etwas seltener von ihrem Präsidentenpalast.

Uns begeistert aber der Hauptplatz….

…wo die Kinder im Springbrunnen baden….

…die berittene Polizei ihre Pferde tränkt und auch sonst alle sehr entspannt wirken!

Am Hauptplatz gibt es übrigens eine wunderschöne Kathedrale, welche ich aber zur Abwechslung nur als Spiegelung im der benachbarten Bank zeigen möchte (weil mir dieser Blick so gefallen hat)…

…aber nicht nur mir, auch den Chilenen gefällt skurrile Kunst!

Santiago de Chile

Unser erster Ausflug vom Hafen Valparaiso führt uns in die 100 km entfernte Hauptstadt, mitten durch den “Garten” Chiles. Steht doch in den Tälern rund um die 5-Millionen-Stadt Wein-, Obst- und Gemüseanbau, dem neben Kupfer wichtigsten Exportgut, an oberster Stelle. Wir können gut nachvollziehen wie auf dem fruchtbaren Boden mit jährlich 4 Ernten der chilenische Sauvignon blanc, den wir mittags verkosten, seine unnachahmliche Note bekommt. Die hervorragende  Carménère-Traube ist das Markenzeichen der chilenischen Rotweine, auch wenn diese lange Zeit als Merlot nach Europa exportiert wurden, bis die Franzosen nach einem Lokalaugenschein klar stellten, dass die Traube die in Europa durch die Reblaus ausgerottete vorzügliche Carménère-Traube darstellt.

Eine Mischung aus imposanter Kolonialarchitektur, bunt gemischt mit modernen Häusern, zeigt sich uns aufgereiht auf den “Füßen der Anden”. Die Andenkette selbst mit den schneebedeckten Gipfeln ist als Hausberg nur 80 km entfernt, läßt sich heute aber durch einen Dunstfilter nicht in voller Pracht, aber doch als imposant erkennen. Schnee und Schilaufen, Meer und Baden – in Santiago hat man alles vor der Haustüre.  Wir genießen das pulsierende Leben in den innerstädtischen Hauptstraßen, der Alameda und am Plaza de Armas, entsinnen uns dem umkämpften Ende von Präsident Allende und Machtübernahme von General Pinochet im Regierungspalast und werden an der Rennbahn an die Freudenau und die Kaiserloge erinnert.

Eine unaufgeregte, pulsierende, koloniale und moderne Stadt mit vielen Universitäten bleibt uns heute in Erinnerung.

Fotos zum „Vulkan Osorno“

 

Schon von Weitem ein imposanter Anblick, der Vulkan Osorno….

…und selbst bei den Petrohue-Wasserfällen ist er präsent!

Wieder einmal „ohne Worte“!

Die Welt ist schön….

….und Chile ist „ein Hammer“!

Wir haben zum ersten Mal einen „kalten Regenwald“ gesehen…

…sind vom Lago Llanquihue begeistert…

…und der Ausdauer der Chilenen beim Baden bei 14 Grad!